Das Erarbeiten von Originalwerken der sinfonischen Bläsermusik und hochwertigen Transkriptionen sowie die Zusammenarbeit mit erstklassigen Solisten genießen einen besonderen Stellenwert in der Orchesterarbeit. So brachte die Rheinhessische Bläserphilharmonie mit Jan Hendrik Rübel (NDR-Rundfunkorchester Hannover) das Cellokonzert von Friedrich Gulda zu Gehör und arbeitete mit Frank Szathmáry-Filipitsch (Posaunist im RSO Stuttgart) zusammen. Im Februar 2016 konzertierte die RBP gemeinsam mit Tubist Dominik Möhring (Akademist der Dresdner Staatskapelle). Im Mai 2018 stand Gershwins „Rhapsody in blue“ mit Prof. Laurens Patzlaff (Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und Musikhochschule Lübeck) auf dem Programm.
Unter Grefigs Leitung präsentierte das Orchester die deutsche Erstaufführung der Sinfonie „Asgard“ des spanischen Komponisten Teodoro A. Barberan, verbunden mit einer Konzertreise nach Valencia (Spanien). Die RBP folgte einer Einladung nach Berlin, um im Rahmen des „Festivals of Lights“ in der Hauptstadt zu konzertieren und arbeitete in den vergangenen Jahren mit der Opera Piccola sowie mit Solisten der Academy of Stage Arts (Frankfurt) zusammen. Außerdem gab es Aufnahmen mit dem SWR, und 2017 konzertierte das Orchester im Eröffnungszyklus der neuen und hochmodernen Konzert- und Kongresshalle kING in Ingelheim.
Sinnvolle Musik –
Musik mit alle Sinnen tiefgründig erfahren und dies ans Publikum weitergeben – das ist das Bestreben der Rheinhessischen Bläserphilharmonie.